Mittwoch, 21. Oktober 2009

Überarbeitet

Wenn ein Mensch längere Zeit keine 40 Wochenstunden mehr gemacht hat, werden ihm auch 32 verhängnisvoll.

Bei uns sind 2 krankgeschrieben (keine Schweinegrippe!) und eine in Urlaub. In einem kleinen Team ist es eine mittlere Katastrophe! Wenn ich drei Tage hintereinander 8-Stunden-Schichten schieben muss, bin ich abends fertig. Aber nicht so, dass ich nicht reden möchte, obwohl ich heute zum Beispiel mit etwa 70 Menschen gesprochen habe. Und wenn mein Mann dann gerade an so einem Abend arbeiten muss, fehlt er mir ganz besonders.

Was ich mit dem ganzen sagen will...

Ich habe keinen Point...

Ich wollte nur jammern. ;-)

Und noch eine Frage: Wie gewöhnt man sich daran jeden Tag zur Arbeit zu gehen? Ich mache das jetzt schon seit einem Jahr und frage mich immer noch, wann das "normale" Leben wieder zurückkehrt. (Bin wohl eine Studentin mit Leib und Seele. Eine faule Studentin. Ich bin einfach so unheimlich gerne zu Hause!)

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